Lea hat ein inneres Gespür für das Repertoire, das sie studiert. Ihre fliessende, natürliche Musikalität und ihre charismatische Persönlichkeit zeichnen sie aus und wenn sie auftritt, hypnotisiert sie ihr Publikum mit einer aussergewöhnlichen Musikalität.
Marianne Chen
Celloprofessor
Sie zeigt in ihren Auftritten eine Kombination aus Virtuosität, Sensibilität und grosser Entschlossenheit, kommuniziert und interagiert direkt mit ihrem Publikum
Antonio Lysy
Konzertkünstler und Celloprofessor
Lea ist eine super Lehrerin! Ich habe vor eineinhalb Jahren bei ihr angefangen, Cello zu spielen, und habe in dieser kurzen Zeit sehr viel gelernt. Lea hat ein wahres Talent, mich als Schüler genau dort abzuholen, wo ich gerade stehe, und hat für scheinbar jedes meiner Probleme beim Spielen einen Lösungsvorschlag bereit. Sie ist sehr aufmerksam und gibt sehr gezieltes Feedback und Inputs. Ausserdem macht sie auch Gebrauch von meinem musikalischen Vorwissen und lässt es spielerisch und effektiv in den Unterricht einfliessen. Nicht zuletzt kreiert sie im Unterricht eine sehr angenehme, entspannte Atmosphäre. Ich kann sie nur wärmstens empfehlen!
Johannes Fiechter
Cellostudent
Über Lea
Lea Galasso ist eine leidenschaftliche Cellistin, Kammermusikerin und Cellolehrerin. Sie tritt in renommierten Veranstaltungsorten wie dem Stadtcasino Basel, dem Auditorium de León, dem Palau de la Musica de Valencia und der Philharmonie de Paris auf. Sie wurde eingeladen, beim Eröffnungskonzert des X. Internationalen Cellofestivals „Alfredo Piatti“ in Bergamo aufzutreten.
Als Mitglied des Moser Streichquartetts hat sie bedeutende Auszeichnungen gewonnen, darunter den 1. Preis beim Gran Premi Musical Lauredià International Competition (Andorra, 2021), den 2. Preis beim Orpheus Swiss Chamber Music Competition (Schweiz, 2021) und den „Ambassador Award“ beim Osaka International Chamber Music Competition (Japan, 2023). Das Quartett wurde außerdem für den 77. Streichquartettwettbewerb des Concours de Genève und die 13. Ausgabe des Premio Paolo Borciani ausgewählt.
Als Solistin erhielt sie „The Note Zagreb“ beim 9. Internationalen Wettbewerb für junge Cellisten „Antonio Janigro“ in Kroatien, sowie der erste Preis beim Internationalen Wettbewerb „Premio Crescendo“. Lea Galasso studierte bei namhaften Persönlichkeiten wie Ivan Monighetti, Antonio Meneses und Christian Poltèra und besuchte Meisterkurse bei renommierten Musikern wie Frans Helmerson, Jens Peter Maintz und Danjulo Ishizaka.
Dank ihrer Musikalität und Entschlossenheit erhielt sie von der Associazione Amici della Scuola di Fiesole eine anonyme Spende für den Kauf eines Cellos. Zwischen 2016 und 2023 erhielt sie zahlreiche Stipendien namhafter Stiftungen.